Zerstörungs­freie Werkstoff­prüfung (ZfP).

Eigenschaften

Optimale dielektrische Eigenschaften

Bei der zerstörungs­freien Werkstoff­prüfung, kurz ZfP, wird die Qualität eines Werkstücks getestet, ohne das Material selbst zu beschädigen. Diese Prüfung findet in fast allen Industrien Anwendung. Sie nutzt physikalische Eigenschaften eines Materials bzw. Bauteils, um Qualitätsparameter zu bestimmen. Zu den häufigsten Verfahren gehören Computertomographie, Röntgendurchstrahlung und Gammadurchstrahlung. In all diesen Verfahren werden keramische bzw. metallisierte keramische Bauteile aufgrund ihrer optimalen dielektrischen Eigenschaften gerne eingesetzt.

Produkte

Ausgewählte Lösungen aus dem Bereich Zerstörungs­freie Werkstoff­prüfung (ZfP).

Isolatoren

Hohe elektrische Durchschlagfestigkeit, verbunden mit sehr guter mechanischer Festigkeit
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Branchenlösungen

Entdecken Sie weitere Anwendungs­gebiete.

Glasverarbeitungs­industrie

QSIL fertigt und vertreibt Produkte aus Quarz- und Spezialglas, die u.a. in der Glasverarbeitungsindustrie zur Anwendung kommen.

Fluid­technik

Hochleistungskeramik kommt u.a. beim Pumpen, Regeln und Dosieren zum Einsatz.

Halbleiter­industrie

Quarzglas ist der ideale Werkstoff für Kernprozesse der Halbleiter-Herstellung

Umwelt­technik

Keramische Werkstoffe ermöglichen einen sicheren, emissions- und ressourcen­schonenden Prozessablauf.